Der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans) ist ein gefährlicher Holzschädling, der massive Schäden an Gebäuden verursachen kann. Besonders in feuchten, schlecht belüfteten Räumen gedeiht dieser Schadpilz, der Holz und sogar Mauerwerk zerstört. Erfahren Sie hier alles über seine Erkennung, Bekämpfung und Prävention – mit Expertise von Dr. Gerhard Binker von INGEPA und wertvollen Informationen, um Ihr Zuhause zu schützen.
Der Echte Hausschwamm, wissenschaftlich Serpula lacrymans, ist ein holzzerstörender Pilz, der in Gebäuden erhebliche Schäden anrichtet. Er bevorzugt feuchte Umgebungen und befällt Holzbauteile wie Balken, Dielen oder Dachstühle. Sein Name „lacrymans“ (lateinisch für „weinend“) kommt von den Tropfen, die er bei hoher Feuchtigkeit absondern kann. Der Pilz breitet sich durch seine Hyphen auch durch Mauerwerk aus.
In Deutschland ist er vor allem in älteren Gebäuden mit unzureichender Feuchtigkeitskontrolle verbreitet. Ohne frühzeitige Maßnahmen gefährdet er die Statik eines Hauses, was hohe Sanierungskosten nach sich zieht. Dr. Gerhard Binker, Sachverständiger bei INGEPA, betont: „Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um größere Schäden zu vermeiden.“
Typische Merkmale des Echten Hausschwamms sind:
Der Echte Hausschwamm ist weit mehr als ein optisches Problem – er stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Bausubstanz dar. Seine Fähigkeit, Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen und selbst trockenes Holz anzugreifen, machen ihn besonders gefährlich. Anders als viele Schimmelpilze wächst er nicht nur oberflächlich, sondern dringt tief in Holz und Mauerwerk ein. Das Ergebnis: Geschwächte Trägerstrukturen, die im schlimmsten Fall einsturzgefährdet sind.
Zusätzlich birgt der Pilz gesundheitliche Risiken. Laut dem Umweltbundesamt können die Sporen Allergien oder Atemwegsprobleme auslösen, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen. Dr. Binker erklärt: „Eine professionelle Sanierung schützt nicht nur das Gebäude, sondern auch die Gesundheit der Bewohner, da sich auf eingetrockneten Hausschwammfruchtkörpern Schimmelpilze ansiedeln können, die Mykotoxine produzieren können.“
Der Echte Hausschwamm ist in Deutschland weit verbreitet, besonders in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder älterem Baubestand. Betroffen sind vor allem Gebiete mit kontinentalem Klima, wo Feuchtigkeit in Kellern oder Dachböden oft unbemerkt bleibt. Doch auch moderne Gebäude sind nicht sicher, wenn Baumängel wie undichte Dächer oder schlechte Belüftung vorliegen.
Eine frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel, um größere Schäden zu verhindern. Laien können erste Anzeichen wie verfärbtes Holz, muffigen Geruch oder sichtbare Myzelien bemerken. Für eine sichere Diagnose ist jedoch ein Experte unerlässlich. Dr. Gerhard Binker nutzt modernste Techniken wie Feuchtigkeitsmessungen und mikrobiologische Analysen (z.B. PCR: Polymerase-Kettenreaktion, eine molekularbiologische Technik, die Kleinstmengen an DNA vervielfältigen und nachweisen kann), um den Befall eindeutig festzustellen.
Häufig wird der Echte Hausschwamm mit dem Kellerschwamm (Coniophora puteana) verwechselt. Während der Kellerschwamm nur feuchtes Holz befällt und weniger aggressiv ist, kann der Hausschwamm auch trockene Bereiche kolonisieren. Eine genaue Bestimmung durch Fachleute wie INGEPA ist daher entscheidend, um die richtige Sanierungsstrategie zu wählen.
Die Bekämpfung des Echten Hausschwamms erfordert professionelle Maßnahmen. INGEPA, unter der Leitung von Dr. Binker, setzt auf eine Kombination aus mechanischen, thermischen und chemischen Methoden:
Dr. Binker warnt: „Laienversuche scheitern oft, da der Pilz tief im Material verborgen bleibt. Nur eine fachgerechte Sanierung garantiert Erfolg.“
Die Kosten hängen vom Befallsgrad und der Gebäudegröße ab. Kleine Befälle können mit wenigen tausend Euro behoben werden, während großflächige Schäden schnell fünfstellige Summen erreichen. Frühzeitiges Handeln spart langfristig Kosten und schützt die Bausubstanz.
Vorbeugung ist der beste Weg, den Echten Hausschwamm fernzuhalten. Regelmäßige Kontrollen, gute Belüftung und die schnelle Beseitigung von Wasserschäden sind essenziell. Das Umweltbundesamt empfiehlt, Feuchtigkeitsquellen wie undichte Rohre oder Dächer konsequent zu beseitigen. Dr. Binker rät zudem zum Einsatz von Feuchtigkeitsmessgeräten in Risikobereichen wie Kellern oder Dachböden.
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In Bayern ist der Echte Hausschwamm ein bekanntes Problem, besonders in Regionen mit älteren Gebäuden oder feuchtem Klima. Hier ein Überblick:
In Mittelfranken, wie Nürnberg und Erlangen, in Oberfranken, etwa in Hof/Saale, Forchheim, Erlangen und Bamberg, sind historische Fachwerkhäuser gefährdet. Hohe Luftfeuchtigkeit entlang der Flüsse und mangelnde Modernisierung erhöhen das Risiko. INGEPA hat hier zahlreiche Sanierungen durchgeführt, oft in denkmalgeschützten Gebäuden.
Im Fichtelgebirge – Selb, Wunsiedel, Marktredwitz – fördert das kühle, feuchte Klima das Pilzwachstum. INGEPA bietet maßgeschneiderte Lösungen, die den regionalen Charakter denkmalpflegerisch bewahren.
Im Bayerischen Wald und entlang der Donau – Passau, Freyung-Grafenau, Regensburg, Zwiesel, Regen – sind Holzhäuser und feuchte Keller häufig betroffen. Dicht angrenzende Wälder und niedrige Temperaturen schaffen ideale Bedingungen. Dr. Binker empfiehlt verstärkte Prävention.
Dr. Gerhard Binker, Geschäftsführer der INGEPA GmbH, ist Dipl.-Chemiker und TÜV-zertifizierter Sachverständiger mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Gebäudepathologie. Sein Team arbeitet deutschlandweit und bietet fundierte Analysen sowie nachhaltige Sanierungskonzepte. Kontaktieren Sie INGEPA über hausschwamm-bekaempfen.de.
Der Echte Hausschwamm ist ein ernstzunehmender Schädling, der ohne professionelle Hilfe kaum zu stoppen ist. Mit der richtigen Prävention und Experten wie Dr. Binker von INGEPA schützen Sie Ihr Zuhause – ob in Hof/Saale, Bamberg oder dem Bayerischen Wald. Bei ersten Anzeichen zögern Sie nicht, Kontakt über hausschwamm-bekaempfen.de aufzunehmen. Handeln Sie jetzt, um Schäden und Kosten zu minimieren!
Dr. rer. nat. Gerhard Binker
Dipl. Chem. (Univ.)
Sachverständiger für die Erkennung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzbelastungen (TÜV)
EU-zertifiziert nach DIN EN ISO/IEC 17024
für Feuchte- und Schimmelpilzschäden
Telefon: +49 (0) 172 8103547
E-Mail: mail@ingepa.eu
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